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B.Ed. Körperpflege im Radio!
2018/05/11
Die Studentin Sevil Mutlu und Prof. Dr. Alexandra Karentzos wurden im Deutschlandfunk Kultur in der Sendung ZEITFRAGEN "Mit Mode und Ästhetik zum Bachelor – Körperpflege im Hörsaal“ interviewt. 08.05.2018 | ZEITFRAGEN Autor: Ludger Fittkau Sendezeit: 19:10 Uhr Länge: 6:25 Minuten Link zum Audio hier
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Transculturalidad(e): Epistemologien und Begriffe für eine transkulturelle Kunstgeschichte
2018/03/12
Am 23. März 2018 findet der Workshop "Transculturalidad(e): Epistemologien und Begriffe für eine transkulturelle Kunstgeschichte“ an der Technischen Universität Darmstadt im Raum S1|13 Raum 325 (Dachgeschoss) statt. Weitere Infos: hier
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'Gesamtkunstwerk Weltausstellung‘. Revisioning World’s Fairs
2018/03/12
Konferenz des Karlsruher Instituts für Technologie und der Technischen Universität Darmstadt, 27. und 28. April 2018 am Institut Kunst- und Baugeschichte, Karlsruher Institut für Technologie. Links: http://www.arch.kit.edu/aktuelles/weltausstellung.php https://www.facebook.com/events/1009050269246483/ Flyer zum Downloaden Poster zum Downloaden
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Exkursion nach Wien
2018/03/11
In Sommersemester 2018 wird die Exkursion nach Wien gehen! Wir werden uns dem Themenfeld Körper und Schönheitshandeln widmen. Dafür werden wir unter anderem die Ausstellung „Mit Haut und Haar. Frisieren, Rasieren, verschönern“ im Wien Museum besuchen, aber auch das Kunsthistorische Museum sowie den Jungendstil von Darmstadt nach Wien verfolgen.
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Workshop der AG Kunstproduktion und Kunsttheorie im Zeichen globaler Migration: Programm
2017/11/10
Das Tagungsprogramm für den 18.November 2017 jetzt zum herunterladen.
hier
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Workshop der AG Kunstproduktion und Kunsttheorie im Zeichen globaler Migration:
2017/09/18
Repräsentationsregime der Migration. Kunst- und kulturwissenschaftliche Perspektiven
Deadline: 29. September 2017 „ Der Mensch ist frei, weil er sich mit einer unvorhersehbaren und unerklärlichen Bewegung gegen seine Bedingungen empören kann und sie verändern kann. “ (Vilém Flusser) Vilém Flusser konzeptioniert das Migratorische stets als „Freiheit des Migranten“ (Flusser 1994); die migratorische Bewegung beschreibt er als „schöpferischen Prozess“, obwohl sie mit Phänomenen des Vertriebenseins und der gewaltsamen Entortung verknüpft ist. Während Flusser die Handlungspotentiale des migrantischen Subjekts betont, werden im politischen Diskurs Migration und Flucht mehrheitlich als Phänomene behandelt, die die Freiheit von Staat und Individuum gefährden oder gar bedrohen. Die visuelle Repräsentation von Migration, z.B. in der Medienberichterstattung oder in den sozialen Netzwerken, arbeitet häufig mit Blickregimen, die den Körper des/der Migrant_in ethnisch bzw. geschlechtlich kodieren sowie in politischen und kulturellen Machtverhältnissen verorten und dadurch fixieren. Stuart Hall bezeichnet demzufolge „das gesamte Repertoire an Bildern und visuellen Effekten, durch das ‚Differenz‘ in einem beliebigen historischen Moment repräsentiert wird, […] als Repräsentationsregime“ (Hall 2004). Zahlreiche künstlerische Positionen hinterfragen solche stereotypisierenden Festschreibungen aber auch und nehmen alternative Sichtweisen ein, um neue Perspektiven auf Migration zu eröffnen. Auch Bilder bzw. Videos (harragas), die von Geflüchteten selbst aufgenommen und zirkuliert werden, können tradierte Sichtweisen verschieben oder verändern.Ziel des Workshops „Repräsentationsregime der Migration“ ist es daher, dieses Spannungsverhältnis zwischen Handlungspotential und visuellem Apparat am Beispiel von Kunst und Alltagskultur kritisch zu hinterfragen. Dabei sollen Aushandlungsprozesse im Kontext von Migration mit Theorien zur visuellen Repräsentation zusammengedacht werden. Wir erbitten Vortragsvorschläge, die den Zusammenhang von Migration und visueller Kultur, insbesondere auch im Rahmen künstlerischer Produktion, theoretisch beleuchten. Wir freuen uns auf die Einsendung kurzer Exposés (max. 500 Wörter) für einen zwanzigminütigen Vortrag auf Deutsch oder Englisch und einen kurzen Lebenslauf (max. 1000 Zeichen) bis zum 29. September 2017 an: oesterreich@mode.tu-darmstadt.de Organisation und Leitung des Workshops: Prof. Dr. Alexandra Karentzos, Miriam Oesterreich M.A., apl. Prof. Dr. Melanie Ulz
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Premiere der Tanz-Performance „Chombotrope“ von The Jitta Collective
2017/09/18
Am 21.09.2017 wird im tanzhaus nrw die Premiere der Tanz-Performance „Chombotrope“ von The Jitta Collective sein. Das Stück, das sich mit Praktiken kultureller Aneignung befasst, wurde wissenschaftlich von Prof. Dr. Alexandra Karentzos begleitet: http://mouvoir.de/projekte/chombotrope/
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Jahrestagung des Deutschen Forum für Kunstgeschichte
2017/06/15
Penser le monde avec l’histoire de l’art, dépayser les trajectoires / Mit Kunstgeschichte die Welt denken, neue Wege beschreiten
Am 22. und 23. 6. findet in Paris die Jahrestagung des Deutschen Forum für Kunstgeschichte unter dem Titel „Mit Kunstgeschichte die Welt denken, neue Wege beschreiten“ statt. Das Programm zur Jahrestagung können Sie hier einsehen: Programm
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Handreichung: Neue Lernkultur im Berufsfeld Körperpflege Projekt KORA
2017/03/29
Im Rahmen des QSL- Projektes „Neue Lernkultur im Berufsfeld Körperpflege durch selbstgestaltetes, personalisiertes Lernen: Modellierung von beruflichen Handlungskompetenzen durch Kompetenzraster in Lernfeldern.“ist die Handreichung über den Kultus Verlag Hessen (Hrsg. Hessische Lehrkräfteakademie) erschienen. Weitere Informationen finden Sie hier .